Luftwärmepunpen: Unterschied zwischen den Versionen
Zur Navigation springen
Zur Suche springen
Weiss (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Es gibt eine Studie der e7 Energie Markt Analyse GmbH über die Auswirkungen von Luftwärmepumpen auf CO2-Emissionen und auch das österreichische Stromnetz aufme…“) |
Weiss (Diskussion | Beiträge) |
||
| (2 dazwischenliegende Versionen desselben Benutzers werden nicht angezeigt) | |||
| Zeile 7: | Zeile 7: | ||
Die Charakterisierung der Luftwärmepumpen unter aktuellen energiewirtschaftlichen Rahmenbedingungen als nachhaltiges Heizsystem sollte hinterfragt werden.“ (Ende Zitat) | Die Charakterisierung der Luftwärmepumpen unter aktuellen energiewirtschaftlichen Rahmenbedingungen als nachhaltiges Heizsystem sollte hinterfragt werden.“ (Ende Zitat) | ||
| − | Vor dem Hintergrund der massiven Überbewertung der Luftwärmepumpe im Entwurf der Energieeffizienzgesetzverordnung | + | Vor dem Hintergrund der massiven Überbewertung der Luftwärmepumpe im Entwurf der Energieeffizienzgesetzverordnung hat die Studie eine hohe energiepolitische Brisanz. |
| − | * [http://www.e-sieben.at/downloads/Bericht_LuftWP.pdf Link zur Sudie] | + | * [http://www.e-sieben.at/downloads/Bericht_LuftWP.pdf Link zur Sudie über Luftwärmepumpen] |
| + | |||
| + | [[Kategorie: Energie]] | ||
| + | [[Kategorie: Heizung]] | ||
Aktuelle Version vom 1. Dezember 2015, 07:53 Uhr
Es gibt eine Studie der e7 Energie Markt Analyse GmbH über die Auswirkungen von Luftwärmepumpen auf CO2-Emissionen und auch das österreichische Stromnetz aufmerksam machen.
Die Studie stellt unter anderen fest (Zitat):
"Luftwärmepumpen mit einer realen Jahresarbeitszahl von 2,8 bis 3,0 sind im Hinblick auf die verursachten CO2-Emissionen weitgehend gleichwertig mit modernen Gasheizungen.
Die Charakterisierung der Luftwärmepumpen unter aktuellen energiewirtschaftlichen Rahmenbedingungen als nachhaltiges Heizsystem sollte hinterfragt werden.“ (Ende Zitat)
Vor dem Hintergrund der massiven Überbewertung der Luftwärmepumpe im Entwurf der Energieeffizienzgesetzverordnung hat die Studie eine hohe energiepolitische Brisanz.