Volksbegehren Atomfreies Österreich: Unterschied zwischen den Versionen
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Das Volksbegehren "Atomfreies Österreich" wurde vom 24. November bis zum 1. Dezember 1997 durchgeführt und erhielt 248.787 Unterschriften, das sind 4,34% der Stimmberechtigten in Österreich. Initiator war die FPÖ. | Das Volksbegehren "Atomfreies Österreich" wurde vom 24. November bis zum 1. Dezember 1997 durchgeführt und erhielt 248.787 Unterschriften, das sind 4,34% der Stimmberechtigten in Österreich. Initiator war die FPÖ. | ||
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1. Keine ATOMWAFFEN nach/durch Österreich! Weder Durchfuhr, noch Lagerung, noch Stationierung. | 1. Keine ATOMWAFFEN nach/durch Österreich! Weder Durchfuhr, noch Lagerung, noch Stationierung. | ||
<br>2. Keine ATOMMÜLLENDLAGER in Österreich für ausländischen Atommüll! | <br>2. Keine ATOMMÜLLENDLAGER in Österreich für ausländischen Atommüll! | ||
Version vom 28. Dezember 2009, 12:54 Uhr
Das Volksbegehren "Atomfreies Österreich" wurde vom 24. November bis zum 1. Dezember 1997 durchgeführt und erhielt 248.787 Unterschriften, das sind 4,34% der Stimmberechtigten in Österreich. Initiator war die FPÖ.
Forderungen des Volksbegehrens
1. Keine ATOMWAFFEN nach/durch Österreich! Weder Durchfuhr, noch Lagerung, noch Stationierung.
2. Keine ATOMMÜLLENDLAGER in Österreich für ausländischen Atommüll!
3. Keine ATOMTRANSPORTE durch Österreich! Sofortige Einstellung aller Atomtransporte durch Österreich (Atomwaffen, Brennstäbe, Atommüll). Ausnahme: Medizin und medizinische Forschung.
4. Keine ATOMKRAFTWERKE in Österreich! Erhebung des Atomsperrgesetzes von 1978 (Zwentendorfsperrgesetz) in den Verfassungsrang.